Gefangen in 1950 – Teil 2

Der Wissenschaftler ging wieder zu seiner Zeitmaschine und drückte denselben Knopf wie vorher. Daraufhin landete er im Jahr 1950.

Er stieg aus und befand sich in der „LONGSTREET“. Dort fand er auch den Hund wieder. Dies geschah genau in derselben Reihenfolge wie vorher. Er sagte: „Hallo Hund, willst du mir helfen, meinen Vater zu suchen?“ Der Hund nickte. Sie gingen in jedes Restaurant, fanden aber den Vater nicht. Da sah der Wissenschaftler ein Poster, auf diesem stand: Komm heute Abend ins Feuerkelch-Restaurant! Es gibt Live-Musik und freies Essen! Der Wissenschaftler sagte: „Vielleicht ist mein Vater ja da und ist da dann am Singen!“ Er wartete bis zum Abend und ging dann ins Restaurant. Dort sah er einen Mann singen, doch es war nicht sein Vater.

Anschließend ging er raus und suchte sich einen Schlafplatz für sich und seinen Hund. Da sah er ein Hotel und ging hinein. Er fragte an der Rezeption, ob ein Hotelzimmer für ihn und seinen Hund frei wäre. Der Mann sagte: „Ja, hier ist der Schlüssel. Gehen sie in den Raum 202! Der Wissenschaftler bedankte sich bei dem Mann und ging zum Zimmer 202. Dort legte er sich ins Bett und sein Hund legte sich auf den Boden. Am nächsten Tag gingen sie frühstücken. Der Mann gab dem Hund ein Stück Rührei während der Wissenschaftler Müsli aß.

Nach dem Frühstück gingen sie hinaus und sahen auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Kino. Dort zeigten sie dem Besitzer ein Foto des Vaters und fragten, ob er ihn gesehen habe. Der Besitzer sagte: „Ja, gehen sie ins Hotel. Er wohnt im Zimmer 200. „Danke!“, rief der Wissenschaftler erfreut. Im Zimmer 200 fand er tatsächlich seinen Vater. Der Vater sagte: „Sohn, du hast mich gefunden! Komm wir gehen jetzt nachhause.“ Beide liefen zur Longstreet, doch die Zeitmaschine war nicht mehr da.

Der Sohn sagte verzweifelt: „Wo ist die Zeitmaschine?“ Der Vater antwortete: Das weiß ich nicht.  Dann müssen wir sie suchen gehen.“ „Ja, gute Idee Papa.“, erwiderte der Sohn. Sie gingen auf die mit dem Hund auf die Suche, aber haben nichts gefunden. Der Vater sah ein Schild auf dem stand: „Eine Zeitmaschine zu gewinnen.“ Der Sohn sagte: „Komm wir gehen dahin. Sie gingen zu der angegebenen Adresse und sahen, dass man ein Brettspiel spielen musste. Der Vater sagte: „Ich bin sehr gut in Brettspiele spielen.“ „Ja, du hast immer gegen mich und Mama gewonnen.“, sagte der Sohn. Der Vater ging hin und spielte gegen den Champion der Brettspiele. Der Sohn feuerte seinen Vater an. Am Ende hat der Vater gewonnen. Sie bekamen die Zeitmaschine und gingen damit davon. Der Vater sagte: „Das war einfach!“ Als beide in die Zeitmaschine eingestiegen waren, drückte er denselben Knopf wie vorher. Daraufhin gelangten sie wieder zurück zu seinem Haus. Die Mutter weinte vor Freude, weil beide heil zurückgekommen waren. Sie aßen Abendessen und dabei erzählten die beiden der Mutter von ihren Abenteuern.

(von Julia, Klasse 5c)