Schon seit Wochen gibt es immer lange Spielunterbrechungen in der ersten und zweiten Fußball-Bundesliga. Das Thema ist, dass ein neuer Investor dazu kommen soll. Aber warum sind die Fans eigentlich dagegen?
Die Fan-Organisationen sind strikt gegen einen Investor-Einstieg, denn sie sehen darin den Anfang vom Ende der sogenannten 50+1 Regel im deutschen Fußball. Diese Regel verhindert, dass sich ein Investor in einem Verein die Stimmenmehrheit sichert und genau das würde der neue Investor tun, denn es haben 24 von 36 Clubs den Vertrag unterschrieben. Deswegen will die DFL eine Ausnahme machen. Dies finden die Fans aber nicht richtig und fordern eine neue Abstimmung. Das hat die DFL aber nicht angenommen. Deswegen streiken die Fans und schmeißen Tennisbälle, Flummies und Schoko-Taler auf den Fußballplatz.
(von Tobias, Klasse 6a)