Wenn St. Maximins Uhr 13 schlägt – Teil 5

Wenn St. Maximins Uhr 13 schlägt

Teil 5

 

Was zuvor geschah:

Herr Görg verließ die (wundervolle, tolle und allerbeste) Schule, die Lehrer wurden in der Schule eingesperrt und Herr Fellerich verließ die Gruppe mit einem Knall…

(Bitte lest die vorherigen Teile, um auf dem Laufenden zu sein!)

„Was war das?!“, fragt Frau Gundert ängstlich.

BUMM BUMM BAMM

Dieses Klopfen von beiden Seiten war ziemlich angsterregend… und gleichzeitig ziemlich verwirrend…

„Von wo kommt das überhaupt?“, rief Frau Kammer.

Niemand wusste es wirklich. Von oben? Oder doch unten? Versucht sich gerade ein Monster durch die Decke zu kämpfen?!

BAMM BAMM BUMM

Herr Schöps holte tief Luft und ging auf die Küchentür zu,

„Was machst du denn da?!“, rief Frau Panschar ihm nach.

Herr Schöps murmelte nur ein: „Runter“, und verschwand.

Wuusch

Und da ging der dritte. Oh wow. (Werden sie sterben? :O)

Frau Kammer guckte verzweifelt zu dem Rest ihres Kollegiums.

„…und was nun?“, fragte Frau Gundert nochmals.

UND AUF EINMAL

Kam von unten ein lautes Geschrei:

WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA

Da rief Frau Panschar unheilvoll: „WIR WERDEN ALLE STERBEN!!!!!!!“

Aber der Rest war schon aufgesprungen und lief in den Keller.

Als die Lehrer im Keller ankamen, sahen sie den zitternden Herr Schöps.

Das Licht flackerte.

Und plötzlich sahen sie vor ihm zwei Gestalten.

WELCHE LANGSAM NÄHER KAMEN!

Herr Klein versuchte wegzurennen, aber Frau Baasch rief ihm an: „Nicht laufen im Schulgebäude!!!, oder wollt ihr etwa alle die Hausordnung abschreiben?!“

Aber niemand hörte ihr zu (bis auf Herrn Klein), sondern sie bewaffneten sich mit in der Gegend herumliegenden Gegenständen… , wie beispielsweise BRETTERN >:), außer Frau Kammer, die den aus der Küche mitgenommenen Mixer an ein Verlängerungskabel anschloss.

Bevor sie es aber schaffte, unterbrach sie ein lautes: „Warte! Ich bin‘s! Euer Superheld Herr Fellerich!“

……

„ISS KLAR! Das glaubst aber auch nur du, du Monster!“, schrie Herr Geist panisch.

Doch nach kurzer Ruhe traten die beiden Gestalten ins Licht.

Es stellte sich heraus, dass es Herr Fellerich und zur Verwunderung aller, auch Herr Lauer waren.

Die Lehrer staunten in Stille.

Im selben Moment kam (die böse Hexe) Frau Panschar die Treppen runtergerannt und ehe sie die Gruppe sah, schrie sie: „WAS!? Ihr lebt noch??? Wie ist das möglich!? Ich dachte, ihr wärd schon TOT!“

„Sie sind auch hier, Herr Lauer?“, fragte Herr Geist.

Das stimmte, was machte Herr Lauer hier? Er war schon seit einem Tag da ohne, dass das Kollegium es mitbekommen hatte!

„Ich hab einfach normal gearbeitet, bis so ein Erdbeben kam. Ich blieb trotzdem weiterhin im Keller, also wusste ich nicht, dass ihr immer noch da ward…“ Herr Lauer wurde unterbrochen…

„Aber dann hätten wir Sie ja hier gesehen, oder? Wir waren ja kurz im Keller gucken…“, meinte Herr Fellerich, der immer noch neben Herrn Lauer als dunkle Figur stand.

„BITTE! Lasst uns gegenseitig aussprechen!“, jammerte Frau Baasch.

Herr Lauer holte tief Luft…: „Also, ich bin hier im Keller geblieben, da ich bemerkt habe, dass hier etwas nicht stimmte. Was mich aber am meisten aufregte, war diese flackernde Lampe!“ Er zeigte auf die Lampe, die das flackernde Licht ausgab. „Deshalb habe ich versucht sie zu reparieren… bis ihr kamt“, beendete Herr Lauer seine Story.

Also hatte Herr Lauer das eine Hämmern ausgelöst…

„Aber es gab noch ein anderes Klopfen“, meinte Herr Klein.

Herr Superheld wollte ja nach den Geistern gucken und niemand wusste da, dass sich die Lehrer schließlich fast alle wieder im Keller treffen würden.

Frau Gundert warf den Hammer (den sie erst eben ergriffen hatte) in die Dunkelheit und sagt: „Wie wär’s, wenn wir dann nach dem anderen Klopfen schauen?“

Die Lehrer (und der Hausmeister) stimmten Frau Gunderbar zu und verließen den Keller…(zzzzzzzssssssssssssssssshh)

Zusammen suchte das Kollegium nach dem Klopfen – bis sie schließlich vor der Tür der Bibliothek standen. Süß begrüßte sie ein kleines Klopfen.

Herr Fellerich trat hervor und rief: „Frau Klopp? Sind Sie hier?“

„Ja, ich bin hier!“, rief Frau Klopp (SIE IST ZURÜCK??!?!??!?!?) durch die Tür.

„Warum stirbt hier niemand?“, flüsterte Frau Panschar gelangweilt.

Aber Frau Klopp war noch da!

Aber… hinter (noch) einer Tür, die verschlossen war. Nicht schon wieder. Dumme Autoren.

„Die Tür lässt sich nicht öffnen.“, meinte Frau Klopp, „Aber, ich glaube ich weiß schon wie WIR sie aufbekommen können…“

*10 Minuten lange (un-überspringbare) Werbung*

Fortsetzung folgt…

 

Liebe Lehrer, bitte nicht böse sein:

Diese Geschichte ist schülerfreundlich und nichts Böses wird jemals geschehen.

 

von Jan S. (8b), Helena (8b) und Jaden (6b)

(Korrekturen von der bösen Hexe)