Was zuvor geschah:
Herr Görg verließ die (wundervolle, tolle und allerbeste) Schule. Es gab ein starkes Erdbeben und die Lehrer wurden in der Schule eingesperrt. Aber dann kam Herr Geist mit einer (geistlich) guten Idee…
(Empfohlen wird den ersten Teil gelesen zu haben, um alles zu verstehen.)
Die Lehrer stimmten Herrn Geist zu und gingen runter in den Fahrradkeller.
Als alle den Fahrradkeller erreicht hatten, probierte Frau Gundert die Tür zum Ausgang zu öffnen.
DOCH…
KABOOM!!!!!
…
Ne Spaß, die Tür öffnete sich einfach (mal wieder) nicht.
Enttäuscht verließen die Lehrer den Keller. Frau Kammer bekam schon die Krise. Aber nicht nur sie, sondern eigentlich fast alle. Sie machten sich Sorgen um ihre Familien und um was auch immer sich das Leben der Lehrer dreht. Sie fragten sich, warum jemand sie einsperrte.
Das Kollegium der (wundervollen, tollen und allerbesten) Schule kehrte wieder ins Lehrerzimmer, wie auch auf ihre Plätze zurück.
„Sollten wir jetzt einfach warten? Bis morgen?“, fragte Herr Klein zweifelnd. „Bis wir verrotten?“, sagte Frau Kammer, die doppelt verzweifelt war. Herr Fellerich unterbrach sie: „Halt! Diese Motivation werde ich nicht in dieser Schule dulden!!!“
PLÖTZLICH
Herr Fellerich machte eine coole Superhelden-Pose. Dann begann er mit einer Ansprache: „Mein liebes Kollegium, ich weiß, dass ihr euch Sorgen macht und unbedingt Feierabend haben möchtet. Ihr sehnt euch nach der Luft, nach der Freiheit, der Familie…vor allem nach diesem plötzlichen Erdbeben…“
Herr Fellerich holte
T
I
E
FFF
Luft…:
„ABE-„
Herr Schöps unterbrach leise und ruhig: „Eh…entschuldigung für das, aber denkt ihr nicht, dass es langsam dunkel wird? Sollten wir nicht anstatt der Heldenansage einen Schlafplatz suchen?“ Das Kollegium wurde still. Außer…
Frau Baasch, welche laut wurde: „Das ist jetzt nicht dein Ernst… Du hast Herrn Fellerich, den SCHULLEITER, unterbrochen!!! Ich glaub es hackt?!!“
Herr Schöps war empört, aber beachtete es nicht.
„Ich glaube es ist trotzdem eine gute Idee, sich um ein Schlafplatz zu kümmern“, stimmte Frau Klopp dem armen Herrn Schöps zu. Die anderen Lehrer stimmten auch zu, was Frau Baasch allein stehen ließ.
Das Kollegium diskutierte, wo sie am besten schlummern könnten und entschieden sich allmählich für den Computerraum. Dort war genug Platz für alle und vielleicht funktionierte ein Computer, um den Notruf zu rufen. Dazu kam noch: wenn der Übeltäter versuchte, das KOLLEGIUM in der Nacht anzugreifen, dann hatten sie 30 Bildschirme, ca. 40 Stühle, einen Touchscreen und überwiegend viele, schöne, neue Rechner zum Schmeißen. 😀 (Bester Plan)
Ab dann verging der Tag wie im Flug. Auf einmal war es schon stockdunkel. Wie vereinbart zogen sich die Lehrer in den Computerraum zurück. Sie machten es sich schön kuschelig mit allem was sie fanden. Alle legten sich gemütlich hin, wenn, dann auch auf die Tische. Frau Panschar schlapte zum Lichtschalter, um das Licht auszuschalten. „Wir Lehrer sind keine Kinder mehr“, dachte sich Frau Panschar.
DOCH (ACHTUNG SPANNUNGGGG)…
Ehe ihre Finger den Lichtschalter umklappten, fing das Licht an zu flackern. Das Kollegium wunderte sich. :O
Frau Panschar drückte schnell das Licht aus, aber am Licht tat sich nichts. Es flackerte weiter und… ein lautes Geräusch begrüßte die Lehrer.
WAMM WAMM, WUMMS
Als die Lehrer sich umdrehten, sahen sie am Fenster eine dunkle bekleidete Gestalt. Sie hämmerte ohne Gesicht gegen das Fenster.
WAMM WAMM WUMM „Ich will REEEEIIIIIINNNNN~“, schrie sie.
Herr Klein bekam die PANIK… als Gegenantwort SCHRIE er zurück. Diesmal ohne Satz, einfach nur ein Geschrei. „AAAAAAAAAAAA“, schrie die Gestalt zurück.
Frau Panschar versucht weiterhin den Lichtschalter in Funktion zu bringen, während ein Schrei-Wettkampf sich fortsetzte. Frau Gundert stand bewegungslos da. Frau Klopp versuchte die Tür zu öffnen, aber (wie immer) wollte die Tür (mal wieder) nicht aufgehen.
Nach 13 Sekunden (!?!?!??!?!) ging das Licht aus, ebenso wie das Geschrei der Schattenfigur. Herr Klein schrie noch einmal, dann guckte er ängstlich herum.
„ICH HAB‘S GESCHAFFT!!!“, rief Frau Panschar und jubelte neben dem jetzt umgeschalteten Lichtschalter. Leider musste das Licht nochmal angeschaltet werden, um zu gucken, ob alle okay waren.
Aber… jemand fehlte.
*kurze Werbepause, hahaha*
To be continued
Liebe, nette Lehrer,
wir wissen, dass es Ihnen schwerfällt uns nicht böse zu sein, aber…
Bitte wissen Sie, dass die Erlebnisse unserer Figuren frei erfunden sind. 🙂
(Jaden 6a, Jan und Helena 8b)