Am Anfang schien alles noch normal zu sein… Laura und ihre Freundin Lena waren an einem schönen Herbsttag draußen spazieren. Doch plötzlich sahen sie einen Schatten, der in eine stachelige Form hatte.

Sie gingen dorthin, um zu gucken, was das für ein Schatten war. Aber plötzlich hörten sie eine Stimme aus dem Busch, wo der Schatten war. Vor Schreck liefen sie schnell weg. Sie rannten zu Laura nach Hause.

Dann überlegten sie dort eine Weile, wie sie herausfinden könnten, was das für ein Schatten und eine Stimme sei. Lena hatte eine Idee und sagte: „Wir können uns ja anschleichen und holen einen Besen mit, damit er uns nicht angreift.“ Laura nahm die Idee an und sie liefen zurück zu dem Busch. Nachdem sie eine Zeit lang suchten, fanden sie ein Stück Kleidung, das noch frisch war. Später fanden sie noch ein Kleidungsstück. Sie folgten der Kleidungsspur eine Weile, doch sie fanden weiterhin nichts. Dann kamen sie in eine dunkle Gasse. Laura und Lena hatten ein wenig Angst, dort reinzugehen.

Deshalb gingen sie schnell zu Lena nachhause, um nach einer Taschenlampe zu suchen, damit sie nicht im Dunkeln dort hineingehen mussten. Zuhause angekommen fanden sie schließlich eine helle Taschenlampe. Dann gingen sie wieder zu dieser dunklen Gasse. Dort angekommen gingen sie rein. Plötzlich kamen sie an einer Ecke an. Sie schauten nach links, aber dort war immer noch kein Ende zu sehen. Sie gingen weiter rein und fanden schon wieder ein Kleidungsstück! Sie bekamen solche Angst, dass sie schnell weitergingen. Um die Ecke sahen sie wieder den Schatten der Kreatur mit der stacheligen Form. Dann bekamen sie ein wenig Panik. Sie rannten sehr schnell der Kreatur hinterher aber sie fanden dann nur eine sehr große Plane aus der Plastik-Stacheln herausguckten.

Darunter lag Lauras Vater, der gerade gestürzt war. Laura fragte ihren Vater: „Papa was soll das? Du hast uns so einen Schrecken eingejagt!“ „Es tut mir leid, aber ich wollte euch erschrecken, damit ihr nicht mehr alleine im Dunkeln draußen bleibt!“, erwiderte der Vater. „Na gut, wir gehen nicht mehr alleine im Dunkeln raus “ , sagte Lena zu Lauras Vater. Schließlich war alles geklärt und sie gingen gemeinsam nach Hause.

(von Sinja und Maya, Klasse 5c)